Worum geht es hier?

Engelchen und Jarod Parker sind die Autoren der Fanfiction "Licht und Schatten", basierend auf der US-Serie „Pretender“.

 

Es fing alles mit einer Story an und irgendwie...  konnten wir nicht mehr mit dem Schreiben aufhören :)  Aus Licht und Schatten wurde eine richtige Serie. Von September 2003 bis 2005 gab es jeden Mittwoch einen neuen Teil. 2010 haben wir angefangen eine eigene Geschichte zu schreiben, die nun auch veröffentlicht wurde. Mehr zu unserem Buch: CAERON : Konvention.

 

Was sind eigentlich Fanfiction?

Fanfiction sind Geschichten zu Serien oder Filmen, die einfach weiter gesponnen werden. Der Vorteil liegt darin, dass man alle Möglichkeiten hat, seiner Phantasie freien Lauf zu lassen, wie es weiter gehen könnte. Da besonders die Serie „Pretender“ viele Fragen offen lässt, ist es der ideale „Austobplatz“ für Fanfiction Schreiber. Was wäre wenn... 

Und was ist Pretender? 

„The Pretender“ ist eine US-Serie, die nach vier Staffeln und zwei Nachfolgefilmen leider keinen Sender mehr findet, der sie weiter finanzieren will.

Vorspann der Serie:  Es gibt unter uns Menschen, sogenannte "Pretender", die sich dank Ihrer genialen Fähigkeiten in jeden anderen Menschen verwandeln können. 1963 isolierte eine als "The Centre" bekannte Gesellschaft einen jungen Pretender namens Jarod von der Außenwelt und benutzte sein Genie für ihre Forschungen. ...  Dann lief ihr Pretender ... eines Tages davon ...

Die Serie basiert auf einer Idee des Produzenten-Teams Craig Van Sickle und Steven Long Mitchell. Bei Recherchen stießen sie zufällig auf ein ungewöhnliches Phänomen: Einige außergewöhnlich begabte Menschen besitzen offenbar die Fähigkeit, innerhalb kürzester Zeit eine Identität außerhalb ihres normalen Lebens anzunehmen und geniale Leistungen in Bereichen zu zeigen, für die normalerweise eine jahrelange Spezialausbildung notwendig ist. 

Die Idee zu "Pretender" basiert auf dem wissenschaftlich belegten Phänomen der "Vortäuscher" - hochintelligenter Menschen, die sich jedes Wissen aneignen und in jede Rolle schlüpfen können. Die beiden "Pretender"-Erfinder Steven Long Mitchell und Craig W. Van Sickle griffen für ihr Konzept auf einen authentischen Fall zurück, den 1982 verstorbenen "Vortäuscher" Ferdinand Demara. Neben seinem eigentlichen Beruf als Chirurg unternahm dieser Ausflüge in andere Identitäten, die er sich nur aus Büchern aneignen konnte, wie Gefängnisdirektor, Trappistenmönch und Universitätsprofessor. Eine andere Quelle für das Konzept war ein Buch namens "The Genius Project", das sich mit einem Experiment des CIA beschäftigte. Der amerikanische Geheimdienst suchte in den fünfziger und sechziger Jahren nach einer Möglichkeit, jugendliche Genies für ihre Zwecke auszunutzen.

Die Serie:

In der Serie wird Jarod als 4 / 5 jähriges Kind von seinen Eltern entführt und wird dann 33 Jahre lang im „Centre“ festgehalten, bis ihm dann die Flucht gelingt. Da er von der Außenwelt isoliert war, hat er sich so eine kindliche Naivität bewahrt. Da er nicht weiß, wer er ist, sucht er nun seine Familie und hilft mit seiner Begabung in der Zwischenzeit anderen Menschen, während das Centre versucht ihn wieder in ihre Gewalt zu bekommen. 

Pretender – das Vorwort 

Das Centre ist eine private Organisation mit Filialen in der ganzen Welt. Miss Parker, die Tochter des Leiters vom Centre in Blue Cove, nannte es mal eine „Denkfabrik“.

Tatsache ist, das dort Forschungen mit außergewöhnlichen Menschen betrieben werden. Ob alle Aktivitäten dabei illegal sind, ist unklar. 

In der Serie „Pretender“ konzentriert sich die Geschichte hauptsächlich auf Jarod, der ein Pretender ist. Er wurde als 4 jähriger von seiner Familie entführt und dann auf Grund seiner Fähigkeiten im Centre festgehalten und komplett von der Außenwelt abgeschirmt – d.h. eingesperrt im Centre ohne Kontakt zu anderen Menschen. Er wurde gezwungen Simulationen durchzuführen, die das Centre an den meistbietenden verkaufte.

Während seiner Zeit im Centre, war der Psychiater Sydney sein Lehrer und führte mit ihm auch die Simulationen durch.

Die Simulationen werden körperlich und seelisch nacherlebt und waren für das Kind Jarod eine Tortour. Um damit besser umgehen zu können gab Sydney ihm als Hilfestellung eine „Zuflucht“. In der Serie wird nicht näher erklärt was diese Zuflucht ist. 

Als Jarod 30 Jahre später heraus fand, dass man seine Simulationen nicht zum Wohle der Menschen einsetzte (wie man es ihm offensichtlich weiß machen wollte) sondern missbraucht wurden, beschloss er zu fliehen.

Jarod war nicht der einzige Pretender im Centre. Als Kind wurde er aber von allen anderen getrennt „gehalten“. Als Erwachsener arbeitet er manchmal mit dem Pretender Eddie zusammen. Er plant seine Flucht und will Eddie mitnehmen. Es gibt noch einen weiteren Pretender – Alex – der aber offensichtlich „anders“ als Jarod und Eddie ist.

Er bittet Jarod ihn ebenfalls mitzunehmen und Jarod öffnet auch seine Zelle. Dadurch verlieren sie Zeit und die Flucht wird immer schwieriger. Schließlich rutscht Alex aus und kann sich gerade noch an einem Geländer festhalten. Jarod versucht ihn hochzuziehen, was nicht gelingt, und Alex rutscht in die Tiefe.

Eddie und Jarod gelingt die Flucht und ihre Wege trennen sich.

Ab sofort ist Jarod auf der Flucht vor dem Centre, die ihre teure Investition natürlich zurück haben wollen. Die Suche wird von Miss Parker angeführt, der Tochter von Mr. Parker, der das Centre leitet. Als Kinder waren Miss Parker und Jarod Freunde.

Im Laufe der Serie wird immer deutlicher, dass Miss Parker und Jarod Gefühle füreinander haben.

Letzte Aktualisierung: 18.10.2017

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