Ich möchte jetzt hier kein Eigenlob betreiben, obwohl es auch ganz gut tut, wenn man sich ab und zu mal selber auf die Schulter klopft.

Ich möchte potentiellen Lesern begreiflich machen, was es bedeuten kann LuS zu lesen.

Eine aufmerksame Leserin und Feedbackerin hat diese wunderbaren Worte an uns geschickt und sie waren und sind Balsam für gestresste Fanfiction-Schreiber:

Das Erfolgsgeheimnis von LuS:

Ich habe eine Weile darüber nachdenken müssen, was genau jenes „Geheimnis“ ist.

Jeder Bestseller – sei es ein Buch, ein Computerspiel, ein Film oder ein Theaterstück – besticht durch etwas Besonderes, etwas Erhabenes. Es ist verlockend zu sagen, es sei die Spannung, die Dramaturgie, das Rollenszenario oder die Beziehung zwischen Lyle und Jarod, die die Zutaten des Erfolgsgeheimnisses darstellen. Aber ich betrachte die genannten Punkte als die vier Säulen – das Dach besteht aus den Dialogen selbst.

Die Dialogsequenzen sind ein Meisterwerk literarischer Sprechweise, vermutlich gerade weil sie sich jedweder Richtlinien von Belletristik, Film oder Theater entziehen. Ich denke, kaum einer kommt drum herum zumindest hin und wieder zu denken: „Das hätte ich auch genau so gesagt.“

Die Sprache der Protagonisten könnte authentischer nicht sein, wobei ich hierzu auch das „gedachte Wort“ hinzuzähle. Die Gedanken und verbalen Sätze sind ungemein lebendig, wodurch ein völlig anderes Verstehen der Charaktere möglich ist. Man fühlt sich Jarod, Jason und Lyle derart nahe, dass man glaubt, sie müssten neben einem stehen, sobald man den Blick von den Blättern hebt. Sie wirken weder verfremdet noch überzogen, und das, obwohl die Grundstory Science Fiction beinhaltet.

Ich habe manchmal Tränen gelacht, weil die Reaktionen so typisch ausfielen. Selbst spannungsgeladene Szenen können sich aufgrund der Authentizität nicht einer gewissen Komik entziehen. So zum Beispiel, als Jarod Lyle die Flasche wegnimmt und dieser reagiert: „An irgendetwas muss ich mich doch festhalten.“ Das ist ein Dialog-relevanter erstklassiger Schachzug, da es nicht nur aus Lyles Mund lustig klingt, sondern auch, weil wohl jeder bereits in einer Situation war, in der es „überlebenswichtig“ schien, sich an etwas so Geringfügigem wie einer Flasche festzuhalten. Nur dieser eine Satz gibt der Szene bereits eine unglaubliche Tiefe, wie sie kein stilistisch noch so ausgefeilter Dialogaufbau hätte erschaffen können. Und das ist nur ein Beispiel.

Worauf ich hinaus will: Es gibt immer wieder Momente, da möchte man den jeweiligen Protagonisten umarmen, so sehr fühlt man mit ihm. Ja, selbst wenn es sich um „Kleinigkeiten“ handelt. Mir fallen noch dutzende von weiteren Beispielen ein, aber ich denke, ihr habt verstanden, was ich meine. Lebendige, nachvollziehbare, völlig realistische Dialoge bilden das Dach des Gesamtkunstwerks.

Lisa: Geil, geil, geil, geil, geil, geil, geil, geil, geil, geil und darf ich es noch mal sagen: GEIL! Das war eine religiöse Erfahrung!

Jules: Ich wiederhole mich da gerne, einfach genial und super lustig.

Dew: Gratulation! Wofür? Weil ihr Euer Handwerk sehr gut versteht

Jules: JUBEL 50 TEILE LICHT UND SCHATTEN, UND WAS BEDEUTET DAS?

50 TEILE MIT VIEL LICHT UND SCHATTEN

50 TEILE EROTIK, SPANNUNG, HUMOR, FOLTER

50 TEILE DIE UNSER LEBEN BEREICHERT HABEN.

Also macht weiter so und lasst nicht nach, denn eins ist sicher, ich bin Licht und Schatten SÜCHTIG.

Lisa: Ein fettes dickes GEIL, das ist Unterhaltung nach meinem Geschmack!

In den letzten Wochen hab ich sooooo viele PretenderFF's gelesen... Davon war soooooo ein großer Teil Schwachsinn und der Rest kann euch auch bei weitem nicht das Wasser reichen! Carestel

Barbara: Ihr könnt es ruhig zugeben das  ihr zwei  Drehbuchautoren bei "The pretender" gewesen und jetzt weiter schreibt. :-))

Das ist bisher echt die beste Fanfic. die ich von Pretender gelesen hab.

Charlie: Hi liebes Licht und Schatten Team, Verfasser meiner innig geliebten Pretender-Fanfiction.